Selbsttest:
Posttraumatische Belastungs­störung (PTBS)

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Wir empfehlen Ihnen, die Informationen zu Posttraumatischen Belastungsstörungen zu lesen, bevor Sie diesen Selbsttest durchführen.

Diese kurze Selbstbeurteilung dient nur als Anhaltspunkt. Nur ein Arzt/eine Ärztin oder ein psychologischer Psychotherapeut/ eine psychologische Psychotherapeutin können zuverlässig feststellen, ob bei Ihnen tatsächlich eine behandlungsbedürftige Posttraumatische Belastungsstörung vorliegt.

 

Dies ist ein anonymer Selbsttest. Die Daten mit Ihren Antworten enthalten keinerlei auf Sie zurückzuführende oder identifizierende Informationen.

 

Im Folgenden sind Probleme aufgelistet, die bei Menschen als Folgen von traumatischen oder schwerwiegenden Lebensereignissen auftreten können. Bitte beantworten Sie die Fragen hinsichtlich Ihrer belastende Lebenserfahrung (Bsp. die Erfahrung des Versterbens einer nahestehenden Person).

Bitte lesen Sie jede Aussage gründlich durch und kreuzen Sie an, wie oft Sie dieses Problem im letzten Monat belastet hat.

Haben Sie sich bemüht, Aktivitäten, Menschen oder Orte zu meiden, die Sie an das Erlebnis erinnern?
Haben Sie deutlich weniger Interesse an Aktivitäten, die vor dem Erlebnis wichtig für Sie waren, oder haben Sie sie deutlich seltener unternommen?
Fühlten Sie sich den Menschen Ihrer Umgebung deswegen entfremdet und anders?
Fühlten Sie sich abgestumpft oder taub (z. B. nicht weinen können oder sich unfähig fühlen, liebevolle Gefühle zu erleben)?
Hatten Sie das Gefühl durch das Erlebnis, dass sich Ihre Zukunftspläne und Hoffnungen nicht erfüllen werden (z. B. dass Sie keine Kinder haben oder dass Sie keinen Erfolg im Beruf haben würden)?
Hatten Sie Ein- oder Durchschlafstörungen seit dem Erlebnis (d. h., vorher noch nicht)?
Waren Sie nervös oder schreckhaft (z. B. wenn jemand hinter Ihnen Geräusche macht)?

Was ist Trauer?

 

Trauer ist eine normale Reaktion auf einen Verlust. Jeder Mensch erfährt im Laufe seines Lebens verschiedene Arten des Verlustes, die Trauer auslösen. Stirbt ein Mensch, hinterlässt er beinahe immer Angehörige und Freund:innen, die sich fragen, wie sie mit dem Verlust fertig werden sollen.

Mehr erfahren
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Ein Angebot von PallPan, einem Projekt des Nationalen Forschungs­­netzwerk der Universitäts­medizin

 

Weitere Informationen unter www.pallpan.de